Für den Westen ist der 24. Februar 2022 eine „Zeitenwende“, für die Menschen in der Ostukraine war der Krieg aber schon lange vorher da. Benedikt Kaiser und Philip Stein sprechen über die unterschiedlichen Wahrnehmungen dieses „Kriegsjahres“: Wer ist am Ende wirtschaftlich ruiniert? Wer behält militärisch die Oberhand? Und wo bleibt – bei aller Rhetorik – eine realpolitische Lösung übrig? Unsere beiden Podcaster beschleicht das Gefühl, dass die Fähigkeit zur maßvollen Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema zunehmend verloren geht. Deswegen werfen sie am Jahrestag der „Zeitenwende“ einen Blick auf das, was unter dem Strich bleibt.
Unsere aktuelle Sendung gibt es gleich hier. Weitere Folgen im Archiv:
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