Während einer Befragung im Bundestag machte Petr Bystron als außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion schon im April 2023 auf die Abgründe des Visa-Skandals im Auswärtigen Amt aufmerksam. Damals bezeichnete Außenministerin Baerbock die Vorwürfe als „Falschbehauptungen“. Heute - Ende Mai 2025 - ist klar: Das war gelogen.
Wie ein interner Lagebericht der deutschen Botschaft in Islamabad“ aus 2023 erklärt, wurden Menschen ohne Prüfung eingeflogen, darunter auch 'Scharia-Richter' und Islamisten. Und ja, linke NGOs und Beamte staatlicher Stellen haben bei der Einreise geholfen - durch gefälschte Dokumente und erfunden 'Fluchtgeschichten'.
36.000 Afghanen kam mit Hilfe dieses Aufnahmeprogramms nach Deutschland.
Berliner Fahnder sprechen heute von „staatlich legalisierten Schleusungen“. Konsequenzen für Baerbock: keine.
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Bundestagsabgeordneter Petr Bystron
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