Die Corona-"Logik" erreicht ein grenzdebiles Level - Argumentationshilfe Wir alle erinnern uns, dass die sagenumwobene Impfung (für deren Sicherheit Pharma natürlich nicht haften möchte) vor Corona schützen sollte. Dann stellte sich heraus, dass Corona-Geimpfte nicht nur (zumindest laut Test) an Corona erkranken, sondern häufiger und heftiger als Ungeimpfte. So sehr, dass der Mainstream zumindest eingestehen musste, dass Geimpfte an Corona erkranken und Corona verbreiten können. Das heißt (immer in Mainstream-Logik gedacht) einen echten Schutz durch Impfung gibt es nicht. Das nächste Argument war, dass die Impfung zumindest den Verlauf sanfter macht. Das stimmt zwar nicht, aber das glauben noch viele Normies. Sie glauben, wir sollten uns impfen lassen, weil sich der Verlauf milder gestaltet. Ich möchte euch hier darlegen, wo nun ein Fehler in der Logik auftaucht, der Vielen noch nicht aufgefallen ist. Und ich meine, ihr solltet das in Diskussionen mit Freunden und Familie durchaus einbringen und schauen, ob sie DARAUF noch eine Antwort haben 1. WENN die Impfung tatsächlich vor Ansteckung und vor Verbreitung schützen würde, dann könnte man zumindest mit viel Phantasie argumentieren, dass eine Impfung SOLIDARISCH sei, denn man würde sich ja weder selbst noch andere anstecken. Auch ein Impfzwang wäre hier zumindest in einer Diktatur denkbar, wenn die Impfung sicher, notwendig und wirkungsvoll wäre. 2. SOBALD aber eingestanden wurde, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Verbreitung schützt, ist das solidarische Argument und auch der Impfzwang nicht mehr logisch begründbar, auch nicht in einer Diktatur. DENN: Selbst wenn ich an die Impfung glaube, helfe ich niemandem, wenn ich mich impfe. Ich kann mich trotzdem anstecken und "den tödlichen Virus" verbreiten. Der "abgeschwächte" Verlauf, wenn es ihn denn gäbe, wäre reiner persönlicher Luxus und nichts Solidarisches. Summa summarum: Wer noch mit Solidarität oder Herdenimpfungsimmunität argumentiert, hat für mich ein grenzdebiles Level erreicht und sollte mit guten Argumenten konfrontiert werden.