Gehört der Staat dem Bürger oder gehört der Bürger dem Staat?
Ich finde es erschreckend, mit welcher Selbstverständlichkeit Corona-Jünger vom Corona-Regime eine Sprache übernehmen, die ihre Mitbürger zu Vieh degradiert. Und wie Sie an meinem Kanalbild erkennen können, kenne ich mich mit Vieh bestens aus! Da werden Argumente wiederholt, man "müsse Menschen zwangsimpfen" und wenn "der Nutzen die Gefahren überwiegt", dann müsse man die Widerwilligen "notfalls auch zwingen".
Haben Sie sich eigentlich mal überlegt, was das bedeutet? Wenn ich bestimmen kann, was ein anderer mit seinem Körper tut und obendrein für ihn die "Risiken abwägen" darf, dann reden wir hier nicht von "Verantwortung" und "Solidarität" - wir reden von Leben und Tod! Wir reden davon, einen anderen Menschen zu besitzen, als sei er Eigentum, Eigentum des Staats.
Was darf ich mit einem Gegenstand tun? - Ich darf ihn bewegen, darf ihn nach Belieben verändern und ggf. "wegwerfen" und kaputt machen. Darf ich das mit einem freien Menschen? - Nein! - Aber dieser Staat glaubt, uns im Lockdown gefangen halten zu dürfen? Uns eine "magische Mixtur" einflößen zu dürfen, deren Inhalt zu kennen uns nicht einmal gestattet ist (oh je die Patente!) und wir müssen das hinnehmen? - Und natürlich, wenn wir "querdenken", darf uns der Staat wegwerfen (als Schwurbler brandmarken und uns entlassen oder unsere Entlassung erzwingen). Und wie lange noch, bis wir ins "Corona-Lager" ähm 'tschuldigung "Quarantäne-Hotels" zwangseingewiesen werden, wie das bereits in Australien geschieht?
Gehört der Staat dem Bürger oder gehört der Bürger dem Staat? - Wie ist es jetzt? Wie sollte es sein?
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Aber glauben Sie nicht mir. Ich bin nur
gez. Ihr Rindvieh
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