"Ich glaub´ schon lange nicht in die Souveränität unseres Landes", sagt der 58-jährige Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt, AfD. Aufgrund seiner Herkunft aus der kasachischen SSR und bester Kontakte zu den GUS-Regierungen wird er von der Regime-Prawda DER SPIEGEL skeptisch beäugt ... zumal in diesen Tagen, da die EU zwecks Ablenkung von der im Aufbau befindlichen Hygiene-Diktatur auf einen Umsturz in Minsk setzt. Nach Libyen, Syrien und der Ukraine scheint Brüssel und Berlin der nächste gescheiterte Staat an der Außengrenze gerade recht. Der seit 26 Jahren autoritär regierende Präsident Weißrusslands - Alexander Lukaschenko, ein Bekannter Herdts aus der sowjetischen LPG - habe sein Land väterlich vor Panik, Wirtschaftsabschaltung, Kontaktverboten und Masken bewahrt ... und sich so den Zorn der Globalisten zugezogen, als klar wurde, dass kaum ein Flächenland Europas so niedrige Todesraten aufwies wie Belarus. Herdt bestätigt die Information, dass Weltbank und IWF versucht hätten, Lukaschenko mit Geld umzustimmen. Und er warnt: Dass man "einen militärischen Konflikt vor unserer Tür" in letzter Minute verhinderte, sei nur der Interessenpolitik Donald Trumps zu verdanken.
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( ENG. ) - ( German deputy & GUS insider reveals: Trump prevented regime change war in Belarus - and German foreign office doesn´t care for its people )
( Another visit in German parliament, still possible without a mask: Waldemar Herdt, deputy of AfD party, 58. He was born in Soviet Union - and has best of contacts to many of current governments out there. We´re debating background information concerning the unrest in Belarus - and possible connections with the global pandemic program which wasn´t followed by Minsk. )
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