Lange hat Dresden auf einen würdevollen Gedenkort für die Opfer des alliierten Bombenterrors gewartet – gestern hat es einen bekommen. Die Aufstellung unserer Gedenkstele vor der Frauenkirche verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Immer wieder kamen Menschen vorbei, um uns Holz für das Gedenkfeuer in der Installation abzugeben. Dresdner und Touristen, die von der Kunstaktion gehört hatten, freuten sich über das Engagement und die angemessene Umsetzung. Die enorme Reichweite, die die Gedenkstele gestern erzielt hat und der Zuspruch aus allen Teilen des Landes zeigen, dass wir richtig gehandelt haben. Hier unterstützen: https://mein.einprozent.de/spenden Stadtverwaltung fürchtet ein würdevolles Gedenken Bereits in den frühen Morgenstunden des 13. Februar ließ die Stadtverwaltung den Gedenkort von Feuerwehr und THW entfernen. Nichts soll die seelenlose Veranstaltung des peinlichen Oberbürgermeisters Hilbert heute auf dem Neumarkt stören. Bei der „Menschenkette“ soll es ganz bewusst nicht um das Gedenken an die im Feuersturm umgekommenen Menschen gehen, sondern um den zum Pflichtritual verkommenen Schuldkult. Stadt droht mit hohen Kosten Damit dieses offizielle Schauspiel immer wieder von der patriotischen Zivilgesellschaft begleitet und gestört werden kann, benötigen wir Ihre Hilfe. Der geistige Abend war ein voller Erfolg, den wir gerne wiederholen würden.
Channel description
Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ versteht sich als professionelle Widerstandsplattform für deutsche Interessen. Als erste seriöse Lobbyorganisation für verantwortungsbewusste, heimatliebende Bürger arbeiten wir daran, einer schweigenden Mehrheit von unzufriedenen Demokraten endlich wieder eine Stimme zu schenken und ihnen Gehör zu verschaffen.