Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat in ihrer Sitzung vom 7. Dezember 2020 beschlossen, unser Computerspiel zu indizieren. In der Begründung heißt es, unser Spiel sei geeignet, die „Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden“. Im Kern geht es der Bundesprüfstelle aber um die vermeintliche Diskriminierung der sogenannten LGBT-Community, der vermeintlichen Ablehnung von Geschlechtergerechtigkeit, Toleranz und diversitätsfeindliche Ideen. Die Einschränkung der Kunstfreiheit sei vor diesem Hintergrund gerechtfertigt. Im Klartext: Unser Videospiel wurde zensiert.
Philip Stein, 1. Vorsitzender des Ein Prozent e.V. erklärt, wie es nun weitergeht.
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Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ versteht sich als professionelle Widerstandsplattform für deutsche Interessen. Als erste seriöse Lobbyorganisation für verantwortungsbewusste, heimatliebende Bürger arbeiten wir daran, einer schweigenden Mehrheit von unzufriedenen Demokraten endlich wieder eine Stimme zu schenken und ihnen Gehör zu verschaffen.
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